Vor ein paar Monaten, erzählte mir ein Freund (nennen wir ihn Herr Müller) von einem peinlichen Vorfall. Er lebte, in einem kleinen Dorf und jeder kannte jeden. Er hatte einen Nachbarn (nennen wir ihn Herrn Schmidt). Herr Müller und Herr Schmidt waren sehr freundliche Familienväter. Jeder hatte zwei Töchter. Herr Müller hatte einen kleinen Dackel, während Herr Schmidt, ein paar Kaninchen hatte. Eines Tages wurde Herr Müller durch einen erschreckenden Anblick geweckt. Sein Hund hatte eines der kleinen Kaninchen im Maul. Sie können sich vorstellen, wie entsetzt er war. Sein Hund war über den Zaun zum Nachbarhaus gesprungen und hatte dort irgendwie ein eingesperrtes Kaninchen angegriffen. Herr Müller fühlte sich sehr schlecht dabei, aber er hatte nicht den Mut, Herrn Schmidt zu sagen. Er dachte sich einen schlauen Plan aus. Er nahm das Kaninchen, wusch es ab, schüttelte seine Fell mit einem Fön auf und schminkte es, um die Bisswunden zu entfernen. Er band seinen Hund an einem Ort an...
....giving up all that inferior stuff so I could know Christ personally